| Homepage
des Städtepartnerschaftsvereins Ibbenbüren e. V. - Arbeitsgruppe Gourdon | | | Städtepartnerschaft
- Jumelage Ibbenbüren - Gourdon | | | | |
| Archiv
- Pressespiegel/Revue de la presse 2005 |
Presse
La Dépêche du Midi vom 03.02.2005 - La belle année 2004 du comité
de jumelage |
GOURDON (46) - Culture. L'association Ibbenbüren-Gourdon
a tenu son assemblée générale. L'assemblée générale du comité de jumelage
d'Ibbenbüren-Gourdon s'est déroulée dernièrement en présence de tous ces membres.
Une occasion de retracer l'année 2004, riche en événements culturels, avant de
débuter 2005 et ses très nombreux projets dont le déplacement à Ibbenbüren à l'occasion
de la rencontre traditionnelle de musique du 18 au 24 avril. Durant l'année
2004, le comité de jumelage a participé à l'accueil de 105 musiciens Allemands
et Américains, du Texas et de la Californie, du vendredi 16 au dimanche 18 juillet
à l'occasion du Pink Jazz Festival. Ce projet, à l'initiative de la MJC d'Ibbenbüren,
a été réalisé par le comité de jumelage sous l'égide du CEG et du comité d'animation
culturelle de Gourdon dans le cadre des 700 ans de l'église Saint Pierre.
Il faut souligner que trois jeunes musiciens gourdonnais, Ronan Chapuis, Maylan
Delmas et Hugo Deviers, avaient été invités à Ibbenbüren pour participer à ce
stage. Cette rencontre internationale Américano-Franco-Allemande a été très
appréciée par le public venu nombreux assister à ces concerts. Un échange
musical très réussi grâce à la participation de nombreux bénévoles qui se sont
énormément investis en ce qui concerne l'organisation et la prise en charge des
repas. Leur route se tourne à présent pour de nouvelles perspectives musicales
riches en échanges humains et musicaux. Le bureau pour l'année 2005 est le
suivant : président d'honneur Bernd Wendker ; présidente Claudette Signac ; vices
présidents Nicolas Bonnemain et Guillaume des Longchamps ; secrétaire Annie Walker
; trésorier Jérôme Charonnat. |
Quelle: La Dépêche du Midi vom 03.02.2005 |
Presse
IVZ vom 10. März 2005 - Heinz Unland wiedergewählt |
-kr- Ibbenbüren.
Nicht die Pferde im Fluss wechseln, lautete die Devise des drei Jahre jungen
Vereins zur Pflege und Förderung der Städtepartnerschaften. Während der Jahreshauptversammlung
am Dienstagabend im Gasthof Kunze wurde der Vorstand komplett und einstimmig wiedergewählt:
An der Spitze Vorsitzender Heinz Unland, sein Stellvertreter Karl-Heinz Mönninghoff,
Geschäftsführerin Barbara Biekötter und Schatzmeister Heinrich Langfeld. Als Beisitzer
bestätigt wurden Bernd Wenker, Joachim Michels und Hansjörg Schnepper. Mit
derzeit 54 Mitgliedern gehört der Städtepartnerschaft e. V. eher zu Ibbenbürens
Minivereinen, umso größer ist seine Außen- wirkung, wie die Berichte der vier
Arbeitskreise belegen. Für Gourdon rief Bernd Wenker das Pink-Jazz-Festival mit
110 Musikern aus den USA und der Region in Erinnerung. Am Workshop beteiligten
sich auf Einladung des Arbeitskreises auch französische Musiker. Der Höhepunkt:
Vier Jazz-Konzerte in Gourdon. "Es besteht der Wunsch nach weiteren musikalischen
Begegnungen in dieser Form. Insoweit wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt,"
so Bernd Wenker. Angeknüpft werden soll auch an das Jahr 2003, als der Kepler-Oberstufen-Chor
und die Kepler-Bigband in Gourdon konzertierten. Zum Gegenbesuch kommen vom 18.
bis 24. April 35 Musiker aus Gourdon und stellen im Rahmen von Workshops ihre
Region mit Liedern, Musik und Tänzen von der Renaissance bis zur Gegenwart vor.
Der Besuch endet mit einem Galaabend im Hof Bögel-Windmeyer. Neben diesem Schwerpunkt
gibt es weiterhin Schüleraustausch, so kommen im April 40 Achtklässer aus Gourdon
zum Kepler. Im Gegenzug reisen im Mai 17 Kepler-Schüler der Jahrgangsstufe 11
zur "Drittort-Begegnung" nach Straßburg, sie treffen sich dort mit Gleichaltrigen
aus Gourdon. "Uns ging es darum, die vielfältigen Kontakte, die seit vielen
Jahren bestehen, zu festigen und den Informationsaustausch über Kulturveranstaltungen
zu verbessern," berichtete für den Arbeitskreis Hellendoorn Joachim Michels. Das
Spektrum sei breit: Es reiche vom Erfahrungsaustausch der Baufachleute beider
Kommunen bis zu Auftritten des Männerchors Bockraden oder der Volkstanzgruppe
der KAB Laggenbeck. Viele Kontakte seien Selbstläufer auch ohne Zutun des Fördervereins,
freute sich Joachim Michels. In diesem Jahr sei ein Schüleraustausch der Helen-Keller-Schule
und Hauptschule Laggenbeck geplant. Enge Beziehungen bestehen auch zwischen
Ibbenbüren und Prievidza: Paul-Gerhardt-Schule und Schule am Aasee setzten auch
2004 ihren Schüleraustausch fort, berichtete Heinz Unland. Besonders erfolgreich
sei die Aufnahme von Praktikanten aus Prievidza: Alle Absolventen hätten bisher
nach ihrem Aufenthalt in Ibbenbüren in ihrer Heimat einen Arbeitsplatz gefunden
oder sogar den Schritt in die Selbständigkeit gewagt: "Auch dazu haben wir beigetragen",
hob Heinz Unland hervor. Steigendes Interesse bestehe an Kuraufenthalten im Heilbad
Bojnice bei Prievidza - die Erholungssuchenden aus Ibbenbüren kämen entweder als
Gruppen- oder Individualreisende. Ruhig geworden ist es um die Beziehungen
zwischen Ibbenbüren und Roßlau. Hier soll ein Treffen ehemaliger Roßlauer, die
sich in Ibbenbüren und Umgebung niedergelassen haben und Roßlauern neue Impulse
geben. Quelle: IVZ vom 10. März 2005 |
Presse
Ibbenbürener Anzeiger vom 13. April 2005 - Gäste
aus der Partnerstadt kommen: Traditionelle Musik aus Frankreich |
Ibbenbüren
- Wenn vom 18. bis 24. April aus Ibbenbürens Partnerstadt Gourdon Musiker, Sänger
und Tänzer nach Ibbenbüren kommen, wird für einige Tage südfranzösische Lebensart
in viele Familien, Schulen und in die Innenstadt einziehen. Die traditionelle
Musik der Region um Gourdon ist über die Jahrhunderte von vielen verschiedenen
Einflüssen geprägt worden und noch heute im Bewusstsein der Bewohner lebendig.
Die Gäste kommen aus einer der schönsten Regionen Frankreichs, dem Quercy. Dort,
an der Dordogne, liegen einige der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten unseres
Nachbarlandes. Der Reichtum an landschaftlichen und architektonischen Höhepunkten
ist unvergleichlich. Mittelalterliche Städtchen, Dörfer, die förmlich an den Felsen
zu kleben scheinen, die Höhlen von Lascaux, zauberhafte Schlösser und wehrhafte
Burgen zeugen von einer lebhaften Geschichte, die auch heute noch die zahlreichen
Besucher dieses Landstriches fasziniert. Die musikalische Tradition
aus Frankreichs Südwesten möchten Lehrer und Schüler aus Gourdon auch in Ibbenbüren
verbreiten. Sie werden in Workshops gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus
Ibbenbüren ein Programm erarbeiten, das am Freitag, 22. April während eines Gala-Abends
im Hof Bögel-Windmeyer öffentlich präsentiert wird. Wer an der Gala teilnehmen
möchte, wird gebeten, sich bis 18. April unter der Telefonnummer 05451- 2112 oder
per E-Mail unter info@goldbeck-licht.de anzumelden. Einlass ist ab 19.00 Uhr,
für das Buffet wird ein Unkostenbeitrag von 15, 00 Euro erhoben. Das Musikprogramm
beginnt ca. 21.00 Uhr, hierfür ist der Eintritt frei. Schon am Freitag Vormittag
werden die Gäste auf dem Unteren Markt Proben Ihres Könnens zeigen. Dazu bieten
Mitarbeiter des Tourismusbüros aus Gourdon auch kulinarische Köstlichkeiten aus
dem Périgord/Quercy an. Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 13. April
2005 |
Presse
Wir in vom 13. April 2005 - Französische Musik aus der
Partnerstadt. Auch kulinarisch wird's was ganz Besonderes |
Ibbenbüren.
Wenn vom 18. bis 24. April aus Ibbenbürens Partnerstadt Gourdon Musiker, Sänger
und Tänzer nach Ibbenbüren kommen, wird für einige Tage südfranzösische Lebensart
in viele Familien, Schulen und in die Innen- stadt einziehen. Die traditionelle
Musik der Region um Gourdon ist über die Jahrhunderte von vielen verschiedenen
Einflüssen geprägt worden und noch heute im Bewusstsein der Bewohner lebendig.
Die musikalischen Gäste kommen aus einer der schönsten Regionen Frankreichs, dem
Quercy. Dort, an der Dordogne, liegen einige der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten
Frankreichs. Der Reichtum an landschaftlichen und architektonischen Höhepunkten
ist unvergleichlich. Mittelalterliche Städtchen, Dörfer, die förmlich an den Felsen
zu kleben scheinen, die Höhlen von Lascaux, zauberhafte Schlösser und wehrhafte
Burgen zeugen von einer lebhaften Geschichte, die auch heute noch die zahlreichen
Besucher dieses Landstriches fasziniert. Die musikalische Tradition aus
Frankreichs Südwesten möchten Lehrer und Schüler aus Gourdon auch in Ibbenbüren
verbreiten. Sie werden in Workshops gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus
Ibbenbüren ein Programm erarbeiten, das am Freitag, 22. April während eines Gala-Abends
im Hof Bögel-Windmeyer öffentlich präsentiert wird. Wer an der Gala teilnehmen
möchte, wird gebeten, sich bis 18. April unter der Telefonnummer 05451- 2112 oder
per E-Mail unter info@goldbeck-licht.de anzumelden. Einlass ist ab 19.00 Uhr,
für das Buffet wird ein Unkostenbeitrag von 15,00 Euro erhoben. Das Musikprogramm
beginnt ca. 21.00 Uhr, hierfür ist der Eintritt frei. Schon am Freitag Vormittag
werden unsere Gäste auf dem Unteren Markt Proben Ihres Könnens zeigen. Dazu bieten
Mitarbeiter des Tourismusbüros aus Gourdon auch kulinarische Köstlichkeiten aus
dem Périgord/Quercy an. Quelle: Wir in vom 13. April 2005 |
Presse
IVZ vom 20. April 2005 - In dieser Woche geht es um Musik, Musik, Musik
Französische Gäste aus Gourdon zu Gast / Kostprobe auf dem Markt am
Freitag |
-wf- Ibbenbüren.
Ziemlich müde nach über 18 Stunden Busfahrt trafen am Montagabend 35 Schüler,
Lehrer und Eltern aus Ibbenbürens französischer Partnerstadt Gourdon am Kepler-Gymnasium
ein. Dort warteten nicht nur ein schneller kleiner Imbiss auf sie, sondern auch
ihre Gastgeber, bei denen sie bis Sonntag wohnen werden. Studiendirektor Bernd
Wendker und der Leiter der Musikschule in Gourdon, Guillaume du Longchamps, brachten
nach den Begrüßungsworten die passenden Pärchen zusammen. Ein Flötenquartett mit
der Musiklehrerin Frauke Hilbig schlug dann das Thema der Begegnung an, denn in
dieser Woche geht es um Musik, um die bis heute lebendige traditionelle Musik
aus dem Departement Lot, in dem Gourdon liegt. Jeden Nachmittag werden die Franzosen
gemeinsam mit Schülern und Musiklehrern des Kepler-Gynnasiums diese Musik in Workshops
erarbeiten, bis sie am Freitagabend in einer Gala im Hof Bögel-Windmeyer das Arbeitsergebnis
präsentieren werden. Eine Kostprobe der Musik und von typischen Produkten
der Region kann man morgens schon auf dem Markt genießen. Für die Gäste, die teilweise
schon alte Bekannte in Ibbenbüren sind - die meisten allerdings sind zum ersten
Mal in der Partnerstadt - gibt es an den Vormittagen ein umfangreiches Programm
zum Kennenlernen der Stadt und der Region. Start war am Dienstag mit einem Empfang
im Rathaus bei Bürgermeister Heinz Steingröver, zu dessen Zeit als Leiter des
Kepler-Gymnasiums dieser Musikaustausch auf den Weg gebracht worden war.
Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung vom 20. April 2005 |
Presse
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 24. April 2005 - Traditionelle
französische Musik |
Im Rahmen der
Städtepartnerschaft mit Gourdon werden 35 Musiker, Tänzer und Sänger in Ibbenbüren
ihre Region – das Quercy – vorstellen. Unter der Leitung namhafter französischer
Musikpädagogen, wie zum Beispiel Xavier Vidal, erarbeiteten Schülerinnen und Schüler
in Workshops gemeinsam ein Programm für einen deutsch-französischen Gala-Abend.
Im Verlaufe der musikalischen Darbietungen wurden den Besuchern ländliche Erzeugnisse
aus dem Quercy und diverse Weine zur Verkostung angeboten. Für die französischen
Gäste standen neben einem Empfang beim Bürgermeister ein Rundgang in Ibbenbüren,
Besuche in Tecklenburg, Kalkriese und Osnabrück auf dem Programm. Den Mittelpunkt
bildete jedoch die musikalische Arbeit in den Workshops. Am vergangenen Freitag
boten Händler aus Gourdon während der Marktzeit auf dem Unteren Markt regionale
Produkte zum Verkauf an. Von den Teilnehmern der Workshops wurde dazu eine musikalische
Animation rund um den französischen Stand gestaltet. Dabei erklang traditionelle
französische Musik aus vergangenen Jahrhunderten. Am Freitagabend Abend fand dann
im Hof Bögel-Windmeyer der Gala-Abend mit allen Dozenten und Teilnehmern der musikalischen
Workshops statt. Musiker, Tänzer und Sänger gestalteten einen Abend mit typisch
französischem Ambiente. Dazu präsentierten Gastronomen aus Gourdon die regionalen
Köstlichkeiten des Quercy. Quelle: Osnabrücker Sonntagszeitung vom
24. April 2005 |
Presse
Osnabrücker Sonntagszeitung vom 24. April 2005 - Gäste
aus Gourdon Bürgermeister begrüßte Gäste aus Gourdon. |
Ein Ständchen bekam
Bürgermeister Heinz Steingröver im Rahmen des Empfangs, zu dem er die gegenwärtig
in Ibbenbüren weilende Gruppe von Schülern, Lehrern und Eltern aus der französischen
Partnerstadt Gourdon im Ratssaal des Rathauses begrüßte. Mit dem zweistimmig vorgetragenen
occitanischen Chanson stimmten ihn die Franzosen auf den kulturellen Abend ein,
den sie am vergangenen Freitag im Hof Bögel-Windmeyer gaben. Vertreterinnen und
Vertreter der Gruppe sowie weitere Gäste aus der Partnerstadt, die noch nach Ibbenbüren
anreisen, werden sich mit regionaltypischen Produkten auch im Rahmen des Wochenmarktes
präsentieren. Quelle: Osnabrücker Sonntagszeitung vom 24. April 2005 |
Presse
IVZ vom 25. April 2005 - Austausch von musikalischen und kulinarischen
Genüssen Gelungene Abschlussgala rundete Besuch aus der Partnerstadt
Gourdon ab |
- Ibbenbüren
- Die ganze Woche hatten Schüler aus Gourdon und vom Kepler-Gymnasium in ihrem
musikalischen Austausch- Workshop auf die Gala am Freitagabend hingearbeitet.
Im Hof Bögel-Windmeyer präsentierten sie gemeinsam den Eltern und Gastgebern,
den Lehrern und den interessierten Besuchern traditionelle Musik und Tänze aus
der Landschaft Quercy, in der Ibbenbürens französische Partnerstadt liegt.
Wer hätte gedacht, dass "Polka" und "Schottisch" auch in Frankreich die volkstümliche
Musik bereichert haben? Doch ist es gerade Frankreich, wo nach der Revolution
die höfischen Tänze zuerst von den verschiedenen Nationaltänzen verdrängt wurden,
zu denen auch der Walzer gehört. Mit "Pincou-Tric-Trac" wurde die Gala mit einer
Polka in okzitanischer Sprache eröffnet, jener südfranzösischen Sprache, die gerade
umgekehrt seit 1792 an Bedeutung verlor. Schulfranzösisch hätte da sowieso
nicht weitergeholfen, aber Musik ist eben eine internationale Sprache. Wie im
Konzert in dem ehemaligen Bauernhaus sich die ältere Boureé mit Walzer und Schottisch
in einer Suite vertrug, wie Hochsprache und Dialekt im Lied "Tira la corda" eine
Einheit bildeten, so harmonierten auch die Schüler über alle Barrieren der Sprache
und der sehr unterschiedlichen Altersstufen hinweg. Da haben die Musiklehrer,
die sich mit ihren Instrumenten und Stimmen am Vortrag beteiligten, gute Arbeit
geleistet, allen voran Xavier Vidal, der diese gemischte Musikergruppe mit ihren
klassischen und volks- tümlichen Instrumenten großartig und unauffällig leitete.
|
 |
Die hier geleistete gemeinsame
Arbeit müsse als deutliches Zeichen für die Verständigung der Völker und der Menschen
gewertet werden, formulierte Musik- schulleiter Guillaume de Longchamps aus Gourdon
unter Beifall. Auch Bürgermeister Heinz Steingröver sowie Heinz Unland als Vorsitzender
des Partnerschaftskomitees der Stadt würdigten diese Arbeit, während Berthold
Mersch als Leiter des Kepler-Gymnasiums den beteiligten Schülern mit ihren Lehrern
große Komplimente machte. Bernd Wendker dankte allen Beteiligten, vor allem den
Gastgebern, wobei er bescheiden seinen großen Anteil unerwähnt ließ. Für die französischen
Lehrer, zu denen weiter Remko Wellerdiek, Cyrille Brotto, Jérome Charonnat und
Christian Mage gehörten, gab es als kleine Anerkennung Präsentkörbe mit westfälischen
Spezialitäten. © Foto/IVZ/Wilm Froese |
| |
Die Folkgruppe
"Seven Dage" der Musikschule unter der Leitung von Clemens Lügger vertiefte die
schon bestehenden Kontakte mit einem Ausschnitt aus ihrem Programm mit irischen
Songs, bevor wieder Franzosen und Deutsche zum volkstümlichen Tanz einluden. Umd
tatsächlich mischten sich auch deutsche Besucher in die sich gegenläufig drehenden
Kreise der Tanzenden. Erst sehr spät schloss dieser Gala-Abend, der mit einem
gemeinsamen Essen begonnen hatte. Was hatte die Küche der "Remise" da für geheimnisvolle
Gerichte serviert: "Escalope du terroir avec œfs brouillés au soufflet de choucroute"
und "Pot-au-feu westphalien" zu Beispiel. Das schmeckte ausgezeichnet, auch unter
der deutschen Bezeichnung "Schweine- schnitzel, Westfalen-Art" mit Speckrührei
und Sauerkrautauflauf" oder "Westfälischer Pfefferpotthast". Damit rundete sich
der Tag, der mit einem Markstand voller Spezialitäten aus dem Qercy begonnen hatte,
zu einem Austausch von Musik und kulinarischen Genüssen. Wilm Froese
Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung vom 25. April 2005 |
Presse
Ibbenbürener Anzeiger vom 27. April 2005 - Ein Ständchen
für den Bürgermeister |
Ein Ständchen
bekam Bürgermeister Heinz Steingröver im Rahmen des Empfangs, zu dem er die gegenwärtig
in Ibbenbüren weilende Gruppe von Schülern, Lehrern und Eltern aus der französischen
Partnerstadt Gourdon im Ratssaal des Rathauses begrüßte. Mit dem zweistimmig vorgetragenen
occitanischen Chanson stimmten ihn die Franzosen auf den kulturellen Abend ein,
den sie am Freitag im Hof Bögel-Windmeyer geben. Vertreterinnen und Vertreter
der Gruppe sowie weitere Gäste aus der Partnerstadt, die noch nach Ibbenbüren
anreisen, werden sich mit regionaltypischen Produkten auch im Rahmen des Wochenmarktes
präsentieren. Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 27. April 2005 |
Presse
Ibbenbürener Anzeiger vom 4. Mai 2005 - "Au revoir chers
amis, et à bientôt!" Gäste aus Gourdon sind wieder in ihrer
Heimat.. |
Ibbenbüren
- Nach einer "französischen Woche" mit viel Musik, anregenden Gesprächen und
einem abwechslungsreichen Besuchsprogramm sind die Musiker, Schüler und Betreuer
aus Gourdon am Sonntag Morgen wieder in ihre Heimat gestartet. Durch die Unterbringung
in Ibbenbürener Familien hat dieser Aufenthalt allen ein Bild von der Vielfältigkeit
des Alltagslebens in unserer Region vermittelt. Unterschiede in den Schulsystemen
wurden während des Unterrichts am Kepler-Gymnasium wahrgenommen. Die Besucher
bekamen aber auch Einblicke in das Privatleben ihrer Gastgeber, da sie einen Teil
ihrer Freizeit mit den Familienangehörigen verbrachten. Dabei lernten sie fremde
Lebensgewohnheiten und Umgangsformen kennen und machten Bekanntschaft mit westfälischen
Gerichten auf dem Teller. Bei Besuchen in Kalkriese, Tecklenburg und Osnabrück
brachten wir den Gästen die kulturelle und landschaftliche Vielfalt unserer Region
nahe. Während der Workshops, in den Unterrichtsstunden und in den Gastfamilien
sind - trotz einiger Sprachbarrieren - neue Freund- schaften entstanden und auch
persönliche Kontakte geknüpft worden. Daher dürften in diesem Sommer erste Privatbesuche
in Gourdon auf dem Programm einiger Ibbenbürener Familien stehen. An
dem Austausch nahmen viele Bürger unserer Stadt regen Anteil, da Mitarbeiter des
Fremdenverkehrsamtes aus Gourdon am Freitag auf dem Wochenmarkt einen Verkaufsstand
aufgebaut hatten. Sie verwöhnten die zahlreichen vorbeiflanierenden Marktbesucher
mit Kostproben der verführerischen Produkte aus ihrer Region. Weine, Leberpasteten,
Kuchen, Erzeugnisse aus Safran und verschiedene Süßigkeiten fanden nach anfänglicher
Skepsis rasch viele Käufer. Poster und viele Prospekte - auch in deutscher Sprache
- weckten die Neugierde auf diese wunderschöne und reizvolle Landschaft an der
Dordogne. "Während dieser Begegnung haben die Kinder etwas für das Leben gelernt",
meinte Jérôme Charonnat in einem Gespräch. Sie haben an Erfahrung gewonnen und
Freundschaften über Ländergrenzen hinweg geschlossen. Das wird ihr weiteres Leben
beeinflussen. Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 4. Mai 2005 |
Presse
IVZ vom 11. Mai 2005 - Etwas für das Leben gelernt |
Au revoir chers
amis, et à bientôt! Nach einer "französischen Woche" mit viel Musik, abwechslungsreichen
Besichtigungen und anregenden Gesprächen sind die Musiker, Schüler und Betreuer
aus Gourdon wieder in ihre Heimat gestartet. Noch ein wenig müde von
dem umfangreichen Besuchsprogramm und der intensiven musikalischen Arbeit verabschiedeten
sie sich von ihren Gastgebern. Durch die Unterbringung in Ibbenbürener Familien
hat dieser Aufenthalt allen ein Bild von der Vielfältigkeit des Alltagslebens
in unserer Region vermittelt. Unterschiede in den Schulsystemen wurden während
des Unterrichts am Kepler-Gymnasium wahrgenommen. Die Besucher bekamen aber auch
Einblicke in das Privatleben ihrer Gastgeber, da sie einen Teil ihrer Freizeit
mit den Familienangehörigen verbrachten. Dabei lernten sie fremde Lebensgewohnheiten
und Umgangs- formen kennen und machten Bekanntschaft mit westfälischen Gerichten.
Bei Besuchen in Kalkriese, Tecklenburg und Osnabrück brachten die Gastgeber
den Gästen die kulturelle und landschaftliche Vielfalt unserer Region nahe. Während
der Workshops, in den Unterrichtsstunden und in den Gastfamilien sind - trotz
einiger Sprachbarrieren - neue Freundschaften entstanden und auch persönliche
Kontakte geknüpft worden. Daher dürften in diesem Sommer erste Privatbesuche in
Gourdon auf dem Programm einiger Ibbenbürener Familien stehen. An dem Austausch
nahmen viele Bürger aus Ibbenbüren regen Anteil, da Mitarbeiter des Fremdenverkehrsamtes
aus Gourdon auf dem Wochenmarkt einen Verkaufsstand aufgebaut hatten. Sie verwöhnten
die zahlreichen vorbeiflanierenden Marktbesucher mit Kostproben der verführerischen
Produkte aus ihrer Region. Weine, Leberpasteten, Kuchen, Erzeugnisse aus Safran
und verschiedene Süßigkeiten fanden nach anfänglicher Skepsis rasch viele Käufer.
Poster und viele Prospekte - auch in deutscher Sprache - weckten die Neugierde
auf diese wunderschöne und reizvolle Landschaft an der Dordogne. Der
Dank der Organisatoren der Musikwoche gilt allen, die diesen Austausch überhaupt
erst möglich gemacht haben, insbesondere dem Städtepartnerschaftsverein der Stadt
Ibbenbüren, den Gastfamilien und dem Hauptsponsor, der Kreisspar- kasse Steinfurt.
Dr. Annette Kleinert vom Kunstverein hat den Schülern bei einem Stadtrundgang
mit viel Sachkenntnis einige Denkmäler in der Stadt erklärt. "Während dieser Begegnung
haben die Kinder etwas für das Leben gelernt", meinte Jérôme Charonnat in einem
Gespräch. Sie haben an Erfahrung gewonnen und Freundschaften über Ländergrenzen
hinweg geschlossen. Das wird ihr weiteres Leben beeinflussen. Quelle:
Ibbenbürener Volkszeitung vom 11. Mai 2005 |
Presse
Wir in vom 11. Mai 2005 - "Französische Woche" |
"Französische
Woche" Gegenbesuche von Ibbenbürener Familien sind abgemacht Ibbenbüren.
Nach einer "französischen Woche" mit viel Musik, anregenden Gesprächen und einem
abwechslungsreichen Besuchsprogramm sind die Musiker, Schüler und Betreuer aus
Gourdon mittlerweile wieder in ihrer Heimat angekommen. Noch ein wenig
müde von dem umfangreichen Programm und der intensiven musikalischen Arbeit verabschiedeten
sie sich von ihren Gastgebern. Durch die Unterbringung in Ibbenbürener Familien
hat dieser Aufenthalt allen ein Bild von der Vielfältigkeit des Alltagslebens
in unserer Region vermittelt. Unterschiede in den Schulsystemen wurden während
des Unterrichts am Kepler-Gymnasium wahrgenommen. Die Besucher bekamen aber auch
Einblicke in das Privatleben ihrer Gastgeber, da sie einen Teil ihrer Freizeit
mit den Familienangehörigen verbrachten. Dabei lernten sie fremde Lebensgewohnheiten
und Umgangsformen kennen und machten Bekanntschaft mit westfälischen Gerichten
auf dem Teller. Bei Besuchen in Kalkriese, Tecklenburg und Osnabrück brachten
wir den Gästen die kulturelle und landschaftliche Vielfalt unserer Region nahe.
Während der Workshops, in den Unterrichtsstunden und in den Gastfamilien
sind - trotz einiger Sprachbarrieren - neue Freund- schaften entstanden und auch
persönliche Kontakte geknüpft worden. Daher dürften in diesem Sommer erste Privatbesuche
in Gourdon auf dem Programm einiger Ibbenbürener Familien stehen. An
dem Austausch nahmen viele Bürger unserer Stadt regen Anteil, da Mitarbeiter des
Fremdenverkehrsamtes aus Gourdon am Freitag auf dem Wochenmarkt einen Verkaufsstand
aufgebaut hatten. Sie verwöhnten die zahlreichen vorbeiflanierenden Markt- besucher
mit Kostproben der verführerischen Produkte aus ihrer Region. Weine, Leberpasteten,
Kuchen, Erzeugnisse aus Safran und verschiedene Süßigkeiten fanden nach anfänglicher
Skepsis rasch viele Käufer. Poster und viele Prospekte - auch in deutscher Sprache
- weckten die Neugierde auf diese wunderschöne und reizvolle Landschaft an der
Dordogne. Der Dank der Organisatoren der Musikwoche gilt allen, die diesen
Austausch überhaupt erst möglich gemacht haben, insbesondere dem Städtepartnerschaftsverein
der Stadt Ibbenbüren, den Gastfamilien und dem Hauptsponsor, der Kreisspar- kasse
Steinfurt. Aber auch Herbert Strier und die netten Kollegen vom Reifenservice
Vergölst, die sich um den Bus unserer Freunde kümmerten, sowie das Fleischerfachgeschäft
Börgel sollten hier erwähnt werden. Dr. Annette Kleinert vom Kunstverein hat den
Gästen bei einem Stadtrundgang mit viel Sachkenntnis verschiedene Denkmäler in
der Stadt erklärt. Quelle: Wir in vom 11. Mai 2005 |
Presse La
Semaine du Lot vom 9. Juni 2005 - Musique et culture quercynoises en Allemagne |
Musique et culture
quercynoises en Allemagne Du lundi 18 avril au dimanche 24 avril, un groupe d'une
quarantaine de Gourdonnais, dont 30 musiciens, parmi eux 20 jeunes de 6 à 18 ans,
de sont déplacés à Ibbenbüren pour un stage de musique traditionnelle. Pour l'anecdote,
c'est la première fois qu'un groupe aussi important se déplace en Allemagne.
Cette rencontre fait suite aux récents échanges fructueux entre les jeunes
musiciens des deux villes, qui ont abouti à la production du CD "Gourdon en musique
2003". L'objectif est de favoriser la diffusion et l'implantation durabels des
atouts gourdonnais dans la ville jumeleé. Le choix de l'argument culturel
quercynois a permis une double articulation; d'abord un stage pratique de quatre
jours de pédagogie musicale clôturé par un bal traditionnel. Tout cela à initiative
de l'école municipale de musique et des correspondants allemands, comme le lycée
Képler et l'école de musique d' Ibbenbüren, avec un animateur principal Xavier
Vidal, professeur de musique départemental et musicologue, assisté de Christian
Mage, musicien lotois et lui aussi musicologue, spécialiste des deux cultures
occitanes et germaniques. Guillaume des Longchamps et plusieurs professeurs de
l'école de musique gourdonn- aises étaient du voyage. La deuxième articulation
se caractérise par l'échange économique sur le thème du "bien vivre gourdonnais
et quercynois", à l'initiative du comité de jumelage, en présence de plusieurs
élus, en collaboration avec queques entreprises agro-alimentaires, cela afin de
faire découvrir aux correspondants allemands les produits du terroir, comme le
foie gras, les confits de canards, mais aussi les vins, la noix, le miel, le safran,
les pruneaux ou le fameux "pastis". De ce stage se dégage un bilan positif,
pour s'être déroulé dans la bonne humeur, la convivialité. Les Gourdonnais ont
été royalement accueillis, sans occulter l'organisation parfaite de ce stage.
Cette rússite est due à l'engagement et à la participation de nombreuses personnes,
les membres du comité de jumelage français tels que Nicolas Bonnemain, Elisa Monribot,
Maryse Capelle-Chabert, Josiane Bédué, Annie Walker. Côte allemand, c'est Bernd
Wendker, véritable cheville ouvrière de ces rencontres, que l'on doit saluer,
ainsi que les professeurs de musique français et allemands, les familles d'accueil
allemandes, les parents d'élèves et les musiciens gourdonnais. Pour Claudette
Signac, présidente du comité de jumelage, "un grand merci à tous les intervenants
dans ces rencontres qui demeurent indispensables pour la réussite de ces échanges
franco-allemands. De nouveaux projets se profilent à l' horizon, comme les rencontres
sportives, badminton, handball, basket, etc ..." L'école de musique de Gourdon
représente 13 professeurs, 120 élèves dont 108 de moins de 18 ans, 18 disciplines
musicales différentes, 7 ateliers de pratique collective, 11 niveaux de formation
musicale, 110 heures d' enseignement par semaine. Quelle: La Semaine
du Lot vom 9 Juni 2005 |
Presse
IVZ vom 10. Juni 2005 - Gourdon entdeckt |
Ibbenbüren.
Heute werden 37 Kepler-Schüler der 8. Jahrgangsstufe und ihre begleitenden
Lehrer von großer Fahrt zurück erwartet. 2500 Kilometer Hin- und Rückfahrt Ibbenbüren-Gourdon
werden dann hinter ihnen liegen. Die Fülle der Aktivitäten im landeskundlichen
und kulturellen Bereich innerhalb des Schüleraustausches dürfte groß gewesen sein.
Die französischen Austauschpartner waren direkt nach den Osterferien am Kepler-Gymnasium
zu Gast. Unter dem Thema "Es war einmal die Vorgeschichte " wurde die prähistorische
Gegend rund um Gourdon in vielerlei Hinsicht genauer unter die Lupe genommen:
wozu der Cro-Magnon-Mensch vor 17000 Jahren künstlerisch in der Lage war, bewiesen
sehr eindrucksvoll die vorgeschichtlichen Malereien in der Grotte von Lascaux.
Im nahe gelegenen prähistorischen Park von Tursac konnten die Schüler sich im
Feuermachen und Speerwerfen üben. Die Kepleraner wurden auch auf geologischem
Gebiet fündig. Sie erkundeten eine Phosphatmine in der Nähe von Limogne. Mit dem
Besuch der mittelalterlichen Stadt Sarlat, in der es eine Fotorallye - Architektur
zum Anfassen - gab, näherte man sich langsam der Neuzeit, in der Kanutouren auf
der Dordogne durchaus üblich und überaus beliebt sind. Ein Blick in die Zukunft
wurde den Schülern am Mittwoch gewährt. Außer dem sehr alten Gymnasium von Fermat
besichtigten sie einen Teil der Produktionsstätten und Konstruktionshallen von
Airbus in Toulouse. Von der sechstgrößten Stadt Frankreichs zur Hauptstadt geht
es noch einmal über Gourdon. In Paris, wo nur die Zeit für eine Stippvisite reichte,
werden die Kepler-Schüler auf jeden Fall den Eiffelturm und die Ile de la Cité
näher in Augenschein nehmen. Der Hauptgrund für den Parisstopp ist aber die Suche
nach der Rue Daguerre, die im ersten Französischbuch vorkam, heißt es abschließend
im Pressebericht der Schule. Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung -
Freitag, 10. Juni 2005 |

Kepler-Schüler auf Stippvisite in Paris -
Foto©Johannes-Kepler-Gymnasium | |
Presse
La Lettre du Maire - N° 13 (Gourdon en Quercy) Juillet/Juli 2005 |
MUSIQUE ET
CULTURE QUERCYNOISES À IBBENBÜREN Du 18 au 24 avril dernier une quarantaine
de Gourdonnaises et Gourdonnais, dont une trentaine de musiciens se sont rendu
à Ibbenbüren, ville jumelée avec Gourdon. C’est la première fois qu’un groupe
aussi important se rend dans cette ville depuis le jumelage effectué en 2001.
Cette visite particulièrement appréciée de tous a permis de fair découvrir
les atouts touristiques de Gourdon, sa gastronomie ainsi que son dynamisme culturel.
L’Ecole Municipale de Gourdon s’était impliquée autour Xavier Vidal, professeur
de musique, Christian Mage, musicien spécialise des cultures occitane et germanique
et Guilhaume des Longchamps. Si les allemands on découvert les safran, miel, noix,
pruneaux, foie gras et vins fins du Lot les jeunes gourdonnais ont fait preuve
d’une tenue exemplaire que les familles d’accueil ont relevé. Jeunes et familles
ont d’ailleurs prévu de se retrouver sans tarder. Ce qui donne toute satisfaction
aux membres du Comité de jumelage et les incite à préparer de nouvelles rencontres.
Quelle: La Lettre du Maire - N°
13 (Gourdon en Quercy) Juli 2005 |
| Haut Oben |
| |