Homepage des Städtepartnerschaftsvereins Ibbenbüren e. V. - Arbeitsgruppe Gourdon
Städtepartnerschaft - Jumelage Ibbenbüren - Gourdon
 Foto Brigitte Striehn
Foto: Brigitte Striehn

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Archiv - Pressespiegel/Revue de la presse 2008




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IVZ vom 1.November 2008Geschichte, Kultur und Gaumenfreuden
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IVZ vom 1.November 2008Interview mit Marie-Odile Delcamp, Gourdons Bürgermeisterin.
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IVZ vom 21. April 2008Großer Erfolg für ein gewagtes musikalisches Experiment
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IVZ vom 16. April 2008„Enges Band der Freundschaft“
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WIR IN ... vom 10.April 2008"D'un même souffle" - Musik und Sport " in einem Atemzug"
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Ibbenbürener Anzeiger vom 10. April 2008Gäste aus Gourdon besuchen Ibbenbüren
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IVZ vom 7. April 2008Französische Gäste aus Gourdon besuchen Ibbenbüren



Presse Pfeil IVZ vom 1. November 2008 - Kulturinteressierte Urlauber werden richtig verwöhnt


Ganz in der Nähe von Gourdon ist Rocamadour - An einer Felswand über dem Flüsschen Alzou ist über Jahrhunderte dieser wunderschöne Pilgerort entstanden.
 
Der Altstadtkern von Gourdon: Scchmale Gässchen winden sich hinauf zur Kirche Saint Pierre
Ganz in der Nähe von Gourdon liegt Rocamadour - An einer Felswand über dem
Flüsschen Alzou ist über Jahrhunderte dieser wunderschöne Pilgerort entstanden.
 
Der Altstadtkern von Gourdon: Schmale Gässchen
winden sich hinauf zur Kirche Saint Pierre.


Kulturinteressierte Urlauber werden richtig verwöhnt
Geschichte, Kultur und Gaumenfreuden - Ibbenbürens Partnerstadt Gourdon - Fotos Brigitte Striehn

Gourdon
In den Südwesten Frankreichs reisen Weinkenner, um sich in den Anbaugebieten um Bordeaux nach guten Tropfen für ihre Keller umzusehen. Die Gegend hat allerdings noch mehr zu bieten, als nur ausgedehnte Weinanbaugebiete. Gourdon, Ibbenbürens Partnerstadt seit 2001, liegt in einer Region, in der die Herzen von Feinschmeckern höher schlagen. Hier, an der Grenze zwischen Quercy und Périgord, wachsen nicht nur die begehrten Trüffel, die selbst einfachsten Gerichten einen Hauch von Luxus verleihen. Auch bäuerliche Gerichte, in denen Gänseleber und Entenbrust eine zentrale Rolle spielen, stehen auf den regionalen Speisekarten der Restaurants. Steinpilze, Honig, Käse und Nüsse tragen ebenfalls zum guten Ruf der Küche dieser Region bei.
Kulturinteressierte Urlauber werden das ganze Jahr über verwöhnt. Im Sommer finden in den romantischen Städtchen und Bergdörfern zahlreiche Feste in historischem Ambiente statt. Im Herbst und Winter locken Ausstellungen in die Kunsthallen. In Gourdon findet jedes Jahr der traditionelle "Kunst-September" statt, bei dem Maler und Bildhauer aus der Gegend ihre Werke in der ehemaligen Kirche "Église des Cordeliers" zeigen.


Gourdon - Eine Marktfrau bietet ihre Waren feil
 


Gourdon ist eine Kleinstadt. Auf der "Butte", dem Hügel, der schon im 13. Jahrhundert bebaut war, ist noch viel von der mittelalterlichen Bausubstanz erhalten. Schmale Gässchen winden sich hinauf zur Kirche Saint Pierre. Sie steht unterhalb des einstmals gewaltigen Schlosses, von dem nur noch wenige Überreste vorhanden sind. Über der Stadt genießt der Besucher einen traumhaften Blick über die weite Hügellandschaft des Quercy. Die ringförmig angelegten Straßen folgen dem Weg der alten Festungsmauern. Stadttore weisen den Weg in das Gewirr der kleinen Sträßchen, Hinterhöfe und denkmalgeschützten Fachwerkhäuser.

Gourdon - Eine Marktfrau bietet ihre Waren feil
  

In einem Umkreis von einigen Kilometern erwarten den Reisenden weitere spektakuläre Sehenswürdigkeiten Frankreichs. An einer Felswand über dem Flüsschen Alzou ist über Jahrhunderte der Pilgerort Rocamadour entstanden. In der "Grotte des Merveilles" (Grotte der Wunder) können bei einer Führung Felsmalereien bestaunt werden. Die frühe Besiedlung wird durch prähistorische Ausgrabungsstätten und Höhlen wie Lascaux lebendig gemacht. Zahlreiche Schlösser und Burgen werben um die Gunst der Besucher. Viele können besichtigt werden. Manchmal sind sie im Stil der Zeit eingerichtet, an anderer Stelle öffnen ausgedehnte Parkanlagen die Tore und zeigen Schätze der französischen Gartenkunst. Städte wie Sarlat oder Périgueux zählen zu den schönsten des Nachbarlandes. In Figeac wurde im Geburtshaus von Jean-François Champollion ein Schriftmuseum eingerichtet. Es würdigt einen Gelehrten, dem es im 19. Jahrhundert erstmals gelang, Hieroglyphen zu entziffern. Darüber hinaus lassen Ausstellungsstücke aus aller Welt 5300 Jahre Geschichte des Schreibens lebendig werden.


Wunderschön anzusehen - der Gänsemarkt in Sarlat
Wappen Quercy Wappen Périgord
Quercy - - Périgord
Garten des Schloss Marqueyssac
Wunderschön anzusehen - der Gänsemarkt in Sarlat
Garten des Schloss Marqueyssac


Ihre Vorstellungen von Abenteuer können sportliche Aktivurlauber beim Kanufahren, Klettern oder Gleitschirmfliegen verwirklichen. Gut gestaltete Golfplätze locken mit Angeboten für Anfänger und Könner. Selbst im Herbst ist es in Südfrankreich noch sonnig und warm, so dass sich die Abende mit einem Glas Rotwein auf der Terrasse genießen lassen.



Cyrano de Bergerac
Cahors- Kreuzgang der
Kathedrale St. Etienne
Cyrano de Bergerac
Im Tal der Dordogne stehen zahlreiche Schlösser
Hier Schloss Puymartin


Einmal ein anderes Leben kennenlernen - Entwicklung der Städtepartnerschaft
Bei gemeinsamen Projekten zwischen dem Kepler-Gymnasium Ibbenbüren und dem Lycée de Gourdon entstanden schon 1997 erste Kontakte zwischen beiden Städten. Die Schulpartnerschaft festigte sich in den Folgejahren durch Besuche von Lehrern und den Schüleraustausch der Jahrgangsstufen acht bis elf. Durch private Freundschaften, die sich daraus entwickelten, entstand der Wunsch, über den Rahmen der Schule hinaus Treffen für interessierte Bürger zu organisieren.

Im Oktober 2001 erfolgte in Gourdon die Unterzeichnung der Gründungsurkunde für eine offizielle Städtepartnerschaft. In der Anfangsphase wurden die städtepartnerschaftlichen Beziehungen von Politik und Verwaltung, Schulen, Verbänden und Vereinen getragen. Mit dem Ziel der "Förderung der Verbindung zwischen den Menschen, besonders der Jugend" wurde am 11. Juli 2002 der "Städtepartnerschaftsverein Ibbenbüren e. V." gegründet. Die Partnerschaftsidee hat dadurch nachweislich neuen Schwung erhalten - zahlreiche Bürger engagieren sich heute für den Ausbau der Beziehungen.
Der Arbeitskreis Gourdon im Städtepartnerschaftsverein setzt sich vor allem dafür ein, dass Menschen durch Besuche im Nachbarland andere Lebensgewohnheiten kennenlernen und sich privat oder auf beruflicher Ebene austauschen können. Dazu wurden in den vergangenen Jahren unter anderem Zusammentreffen von Musikern und Sportlern organisiert. Besonders im musikalischen Bereich hat sich eine intensive Zusammenarbeit entwickelt. Mit einem "Französischen Sommerfest" feierten die Ibbenbürener 2006 das fünfjährige Bestehen der Städtepartnerschaft, weitere Aktionen werden gemeinsam vorbereitet


Zum Thema - Gourdon
Region Midi-Pyrénées - Département Lot - 5086 Einwohner - Bürgermeisterin Marie-Odile Delcamp - Krankenhaus mit 46 Betten (Centre Hospitalier Jean Coulon) - Schulzentrum (Cité scolaire Léo Ferré) mit Lycée, Berufsschule und Gymnasium, 905 Schüler, 98 Lehrer - Kindergarten und Grundschulen Freizeiteinrichtungen: Schwimmbad, Bibliothek, Kino, Kultur- und Jugendzentrum und mehr als 30 Klubs für kulturelle, künstlerische und sportliche Beteiligungen (Yoga, Karate, Tennis traditioneller und moderner Tanz, Volleyball, Malerei und Zeichnen, Theater, Musik) -bst-

Das Schild steht am Ortseingang von Gourdon.
Das Schild steht am
Ortseingang von Gourdon.

Grenzen überwinden
Seit 40 Jahren verbinden Städtepartnerschaften Ibbenbüren mit Gemeinden in Europa. Sie förderten von Beginn an das gegenseitige Kennenlernen und trugen dazu bei, Ländergrenzen zu überwinden. Sie gehören heute ganz selbstverständlich zur kulturellen Identität einer Gemeinde und leisten einen Beitrag zum Frieden in der Welt. Der Städtepartnerschaftsverein Ibbenbüren e. V. hat seit der Gründung 2001 vielfältige Kontakte und gemeinsame Projekte initiiert und besonders Kindern und Jugendlichen Treffen mit ihren Altersgenossen in den Nachbarländern ermöglicht.
Wir stellen in nächster Zeit alle fünf Partnerstädte - Gourdon (Frankreich), Hellendoorn (Niederlande), Jastrzebie Zdrój (Polen), Dessau/Roßlau (Sachsen-Anhalt) und Prievidza (Slowakei) ausführlich vor.
Informationen und Kontakt zum Verein unter www.info-ibb-gourdon.de oder bei Heinrich Unland Telefon 05451-13558.


Quelle: IVZ vom 1. November 2008 - Von Brigitte Striehn - Fotos Brigitte Striehn


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Presse Pfeil IVZ vom 1. November 2008 - Interview - Neuen Ideen gegenüber offen


Interview mit Marie-Odile Delcamp, Bürgermeisterin von Ibbenbürens Partnerstadt Gourdon

Marie-Odile Delcamp, Mitglied der sozialistischen Partei Frankreichs, hat bei der französischen Kommunalwahl im März 2008 mit großem Vorsprung gegen die bisherige Amtsinhaberin, Arlette Feixa, das Bürgermeisteramt der Stadt Gourdon erobert.
Brigitte Striehn hat mit ihr über die Umsetzung neuer Ziele der Kommunalpolitik und über Perspektiven der Städtepartnerschaft mit Ibbenbüren gesprochen. Gemeinsam mit Guilhaume Loiseleur des Longchamps, Direktor der Musikschule und Mitglied des "Comité de Jumelage" (Städtepartnerschaftskomitees) von Gourdon erläuterte sie zunächst die bisherigen gemeinsamen Aktivitäten und zukünftige Vorhaben des Städtepartnerschaftsvereins Ibbenbüren

Marie-Odile Delcamp
 
Marie-Odile Delcamp

Madame Delcamp, stehen Sie der europäischen Idee in Ihrer Arbeit als Bürgermeisterin offen gegenüber?

Delcamp: Als wir nach der Wahl in das Rathaus einzogen, haben wir viel mit Guillaume des Longchamps darüber gesprochen. Die europäische Idee ist sehr wichtig, aber sie ist sicher nicht das erste Problem, mit dem man sich beschäftigt, wenn man die neue Bürgermeisterin ist. Sicherlich werden wir kontinuierlich weiterführen, was an Vereinbarungen vorher getroffen wurde. Und möglicherweise kann - bei entsprechenden Vorschlägen - der Austausch verbessert werden. Wir sind jedenfalls jeden neuen Ideen gegenüber offen.

Können Sie in Ihrer Funktion als Bürgermeisterin europäische Ideen praktisch umsetzen?

Delcamp: Ich bin auch Mitglied des Rates der Region Midi-Pyrénées (Anm: Verwaltungsgebiet in Südwestfrankreich, zu dem Gourdon gehört) und wir arbeiten selbstverständlich - eben wegen der Grenznähe - mehr mit Spanien zusammen, aber auch mit Airbus, der (benachbarten) Region Aquitaine und EADS (Anm.: Unternehmen der Luft- und Raumfahrt mit einem Firmensitz in Toulouse).

Sie haben in einem Interview vor den Wahlen gesagt, dass in Gourdon "alles zu tun" sei. Welches sind heute, nach fünf Monaten Amtszeit, Ihre Prioritäten?

Delcamp: Wir möchten gern den Alltag der BürgerInnen aus Gourdon verbessern, der - wie mir scheint, ein wenig vernachlässigt wurde. Ich möchte niemanden dafür verantwortlich machen, es ist einfach eine andere Art, die Dinge zu bewerten. Fünf Monate, das ist wenig Zeit - sicher holt uns das Alltägliche schnell ein: die Parkplatzsituation, Nachbarschaftsprobleme - das ist auch der Alltag einer Bürgermeisterin.
Wir haben, wie sie vielleicht festgestellt haben, eine neue Verkehrsregelung eingeführt, wir haben in diesem Sommer kulturelle Veranstaltungen organisiert, auch musikalische. Wir kooperieren viel mit Guillaume, um den Pavillon (eine Musikveranstaltung) zu beleben und die Musikschule attraktiv zu machen, zum Beispiel über die Beiträge, weil das oft durchaus ein Problem darstellt. Wir haben auch andere Projekte, die eher technischer Natur sind: die Wasserversorgung, ein Projekt der Agenda 21, der Bereich Umwelt, in dem Sie in Deutschland weiter fortgeschritten sind. Wir, wir möchten das bewahren, was uns von den Vorfahren an Wunderbarem hinterlassen wurde. Das betrifft die Umwelt, die Kultur, die Musik. Auf kulturellem Gebiet haben wir noch viel zu tun. Was uns fehlt, sind die finanziellen Mittel, das Geld. Gourdon ist eine Kleinstadt von menschlicher Größe, wo es Spaß macht, seine Kinder zu erziehen. Ich selbst komme aus der Pariser Region und wohne hier seit 20 Jahren. Ich habe fünf Kinder und sie können wie alle Stadtkinder hier zur Schule gehen. Sie haben gute Startbedingungen in Gourdon.

Sie hatten während Ihrer Wahlkampagne angekündigt, alle tatkräftigen Bürger um sich zu versammeln. Zählen sie dazu auch das "Comité de Jumelage"?

Delcamp: Natürlich, wir sind offen für alle, wir werden niemand Besonderen suchen. Aber wenn wir unsere "Commissions extramunicipales" bilden, in denen Stadträte und einfache Bürger zusammenarbeiten, dann beginnen wir mit der P. L. U., der lokalen Städteplanung. Darunter ist der Ausbau des Stadtgebietes zu verstehen, als Überlegung oder Vorschlag einer mittelfristigen Planung. Das ist nicht festgeschrieben, aber wir überlegen, wo Wohnungen oder Gemeinde- und Kultursäle gebaut werden sollen. Das geschieht sowohl mit Blick auf den Erhalt des Stadtkerns als auch als Anreiz für neue Bewohner von Gourdon. Wir brauchen neue Bürger für unsere Schulen, unser Krankenhaus, unser Gymnasium.
Die Besonderheit hier ist, dass es den eigentlichen Stadtkern auf dem Hügel gibt und vier umliegende eher ländliche Zonen. Wir sind verpflichtet, beiden gerecht zu werden. Die Landgebiete sind ein bedeutender Teil der Stadt, aber sie haben andere Probleme, um die sich der Stadtrat kümmern muss. Der Stadtbebauungsplan ist sehr wichtig für den sozialen Zusammenhalt.

Die Kontakte zwischen unseren beiden Städten beschränken sich zur Zeit auf den Schüleraustausch, einige kulturelle Aktivitäten und auf private Kontakte, die oftmals aus diesem Austausch entstanden sind. Denken Sie darüber nach, die Verwaltung stärker als Ihre Vorgängerin in den Austausch einzubeziehen?

Delcamp: Meine Tochter ist schon zweimal zum Schüleraustausch in Ibbenbüren gewesen, ein Sohn auch. Das war vor etwa 10 Jahren. Und im Schuljahr 1998/99 hatten wir einen Gast aus Ibbenbüren in der Familie. Ich warte auf Vorschläge, um zu sehen, was für uns möglich ist. Das ist immer eine Frage des Geldes, aber es gibt auch Dinge, die man machen kann, ohne viel auszugeben.

Könnten sie sich vorstellen, mit einigen Mitgliedern des Stadtrates nach Ibbenbüren zu kommen beziehungsweise unseren Bürgermeister, Herrn Steingröver, in Gourdon zu empfangen?

Delcamp: Das ist durchaus vorstellbar, aber ich kann Ihnen das heute nicht zusagen. Sie waren schon einmal hier, da haben wir uns bei einem gemeinsamen Essen getroffen. Bevor ich Bürgermeisterin wurde, war ich seit 2001 im Stadtrat in der Opposition. Aber es gibt auch die Sprachbarriere...

Eine letzte Frage, Frau Delcamp. Es ist vorgesehen, dass im nächsten Jahr etwa 35 Schüler nach Gourdon fahren und unsere jungen Musiker sind ebenfalls an einem Gegenbesuch interessiert. Es ist sicher, dass die Schüleraustausche die Basis unserer Partnerschaft sind. Sie werden getragen und bereichert von den Möglichkeiten, die deutsche Sprache in Gourdon und die französische Sprache in Ibbenbüren zu erlernen. Können wir darauf zählen, dass Sie sich im Verwaltungsrat der Schulen dafür einsetzen, dass in den Klassen weiterhin Deutsch gelehrt wird?

Delcamp:
Es gilt eine neue Motivationsanstrengung zu leisten, denn ich glaube, in den weiterführenden Schulen wird Deutsch immer weniger als Fremdsprache gewählt - ich weiß nicht, ob der Grund dafür die weite Entfernung ist.
Im Gymnasium kümmern sich Claudine Bats und Marielle Vaunois darum. Als Mitglied des Regionalrates gehöre ich natürlich zur Schulkonferenz des Gymnasiums. Im berufsbildenden Zweig gibt es keine zweite Fremdsprache. Es gibt ein Problem hinsichtlich der Stellenbesetzung, d. h. der Zahl der Deutschlehrer. Also kämpfen sowohl Gymnasium wie Collège (Anm.:der Sekundarstufe I vergleichbar) um den Erhalt der "section européenne". (Anm.: Hier wird zusätzlicher Fremdsprachen unterricht erteilt). Aber es gibt zu wenig Schüler, die Deutsch wählen. Die Entscheidungskompetenz hat das Schulministerium.
Die Franzosen sind eher widerborstig gegenüber Fremdsprachen. Mir ist das klargeworden während einer Sommerakademie der sozialistischen Partei zum Thema Europa vor einigen Wochen. Ich war erstaunt über die Sprachkompetenz der ausländischen Teilnehmer und bin beschämt... Wir sind sehr rückständig, wenn man das Niveau der Sprachbeherrschung der Europäer insgesamt betrachtet. Ich weiß nicht, woher das kommt.

Madame Delcamp, vielen Dank für das Gespräch.


Quelle: IVZ vom 1. November 2008 - Von Brigitte Striehn - Foto Brigitte Striehn


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Presse Pfeil IVZ vom 21. April 2008 - Großer Erfolg für ein gewagtes musikalisches Experiment

Großer Erfolg für eine gewagtes musikalisches Experiment Konzert am Kepler-Gymnasium mit ungewöhnlichen Klängen

Ibbenbüren. Als Abschlussveranstaltung des Ibbenbüren-Besuchs einer Gruppe von Musikern und Sportlern aus der französischen Partnerstadt Gourdon-en-Quercy fand am Freitagabend im Kepler-Gymnasium ein Konzert statt. "Es war eine gewagte Mischung, aber es ist gut gelungen", stellte Bernd Wendker, Französischlehrer und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gourdon im Städtepartnerschaftsverein, fest. Er dankte den Musikern und Lehrern für ihr Engagement.




Das Motto des Treffens mit den Freunden aus Frankreich lautete "D'un même souffle - in einem Atemzug" und nahm Bezug auf die verschiedenen Aktivitäten, die in dieser Woche Schüler, Lehrer, Gastfamilien und Mitarbeiter der Stadtverwaltung "in Atem" hielten. Musikalische Workshops mit Blasinstrumenten im Wechsel mit Kursen in Thai Chi Chuan oder Yoga sowie umfangreiche sportliche Angebote sorgten für ein abwechslungsreiches Programm.

Der Oberstufenchor des Kepler-Gymnasiums hatte ein Programm mit bekannten Popsongs vorbereitet

Bildunterschrift: Der Oberstufenchor des Kepler-Gymnasiums hatte ein Programm mit bekannten Popsongs vorbereitet

Am Freitagvormittag präsentierten die französischen Gäste die Ergebnisse ihrer Bemühungen auf dem Ibbenbürener Wochenmarkt. Zusammen mit einer Aktion des Fördervereins Stadtmuseum erklang traditionelle französische Musik aus alten Zeiten. An einem Stand, der in den französischen Nationalfarben dekoriert war, bot Christa Witte Spezialitäten aus dem Nachbarland mit einer kleinen Verkostung an


Ungewohnte Klänge auf selten gehörten Instrumenten waren von französischen Musikern zu hören



Der Abend stand ebenfalls ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Den Anfang machte eine junge Band, die sich im Rahmen des Landesprogramms "Kultur und Schule" mit Unterstützung des Kulturministers formiert hat. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Kepler-Gymnasium, Aasee-Schule und Jugendkunstschule. Die Jugendlichen haben Texte zu Rap-Musik selbst geschrieben. Helena Kriege, Alwina Koop und die Musiktheater Band wurden nach dem Vortrag des Songs "Schau mich an" laut bejubelt.


Bildunterschrift: Ungewohnte Klänge auf selten gehörten Instrumenten waren von französischen Musikern zu hören 

Unter der Leitung von Frauke Hilbig brachte das Junior Jazz Orchester einfühlsam und mit viel Spielfreude "Killing me softly" von Charles Fox zu Gehör. Elisabeth Schulte dirigierte als Gast "Eye of the Tiger". Die Trommelgruppe des "Kepler" mit Urban Gerighausen, Helmut Thade, Frauke Hilbig und Bernd Wendker heizte den über 250 Zuhörern mit afrokubanischen Rhythmen ordentlich ein, bevor ein Kinderchor aus Gourdon mit leisen Tönen und in gemäßigtem Tempo Lieder aus seiner Heimat vortrug. Französische und spanische Musikstücke und Tänze aus dem 13. bis 16. Jahrhundert bescherten ein ungewöhnliches Klangerlebnis, da sie mit selten gehörten Instrumenten, wie beispielsweise Krummhörnern, gespielt wurden. Riesenbeifall und anerkennende Pfiffe begleiteten die Jungen und Mädchen von der Bühne.

Eine Schülergruppe führte eindrucksvolle Thai Chi-Übungen vor, für die sie mit Europameister Thierry Alibert und Cathérine Schollaert einige Stunden trainiert hatte. Der Oberstufenchor unter der Leitung von Urban Gerighausen bot zum Schluss ein mitreißendes Programm mit bekannten Popsongs wie "Time after Time" von Cindy Lauper oder "Angels von Robbie Williams. Die Gastfamilien hatten ein reiches Party-Buffet zusammengestellt, so dass die Projektwoche in vielen fröhlichen Gesprächsrunden ausklang und neue Pläne für gegenseitige Besuche geschmiedet werden konnten. In die Abschiedstränen mischte sich bei der Abreise am späten Samstagabend die Freude über ein baldiges Wiedersehen.


Quelle: IVZ vom 21. April 2008 - Von Brigitte Striehn - Fotos Brigitte Strieh


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Presse Pfeil IVZ vom 16. April 2008 - „Enges Band der Freundschaft“

Ibbenbüren. Nach einer herzlichen Begrüßung stellte Bürgermeister Heinz Steingröver am Dienstag „seine“ Stadt einer Besuchergruppe aus Ibbenbürens französischer Partnerstadt Gourdon vor. In einem Überblick zu Beginn zeigte er Ibbenbüren als „Stadt im Grünen“ und ging kurz auf die geschichtliche Entwicklung ein. Die Gäste aus Gourdon hatten am Vormittag bereits einen Rundgang mit einer Stadtführerin absolviert, die einige markante Baudenkmale im Stadtbild vorstellte und auf interessante Gebäude und historische Gesichtspunkte hinwies.




Heinz Steingröver erwähnte, dass Ibbenbüren am Teutoburger Wald liege, in einer geschichtsträchtigen Gegend. Im nächsten Jahr begehe man den 2000. Jahrestag der Schlacht im Teutoburger Wald. Damals schlugen die Germanen römische Legionen in die Flucht. „Seit dieser Zeit hat sich viel verändert – wir fallen nicht mehr über unsere Gäste her, sondern heißen sie herzlich willkommen“, scherzte der Bürgermeister zum Vergnügen der Zuhörer. Marielle Vaunois übersetzte die Worte ins Französische.

Marielle Vaunois, Jean-Claude Souillet und Claudette Signac (v.l.) aus Gourdon überreichten Bürgermeister Heinz Steingröver (r.) ein Geschenk. Bernd Wendker (2.v.r.) begleitet die Delegation als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gourdon im Städtepartnerschaftsverein Ibbenbüren bei ihren Aktivitäten. Foto: Brigitte Striehn

Bildunterschrift Foto: Marielle Vaunois, Jean-Claude Souillet und Claudette Signac (v.l.) aus Gourdon überreichten Bürgermeister Heinz Steingröver (r.) ein Geschenk. Bernd Wendker (2.v.r.) begleitet die Delegation als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gourdon im Städtepartnerschaftsverein Ibbenbüren bei ihren Aktivitäten.

Der Bürgermeister erläuterte in Wort und Bild die Lage der Stadt am Knotenpunkt mehrerer Verkehrswege und ging auf die besondere wirtschaftliche Attraktivität ein. Es gebe eine Vielzahl von Unternehmen verschiedener Industriezweige, die sich in Ibbenbüren angesiedelt haben. Der Bergbau spiele natürlich eine bedeutende Rolle. Für die Aus- und Weiterbildung stehen verschiedene Schulformen zur Verfügung, „lebenslanges Lernen“ werde besonders gefördert. Da in Ibbenbüren sehr viel für Familien mit Kindern getan werde, habe die Stadt noch eine günstige Bevölkerungsstruktur. Für die jüngeren Besucher waren die Erläuterungen zu Freizeitmöglichkeiten sehr hilfreich, ein Besuch im Aaseebad und im Kletterwald steht für alle schon auf dem Programm des Aufenthaltes.



Claudette Signac, die Vorsitzende des Städtepartnerschafts-Komitees aus Gourdon, dankte Heinz Steingröver in französischer und deutscher Sprache für den warmherzigen Empfang, der ihnen immer wieder in ihrer Partnerstadt bereitet wird. Sie zeigte sich überzeugt, dass dieses enge Band der Freundschaft sich in Zukunft noch verstärken wird und richtete einen besonderen Dank an die Gastfamilien, bei denen sie eingeladen sind und die sie sehr herzlich empfangen haben.

Foto: Eine Gruppe von Schülern, Musikern und Sportlern aus Gourdon besucht in dieser Woche die Partnerstadt Ibbenbüren.  Foto Brigitte Striehn

Bildunterschrift Foto: Eine Gruppe von Schülern, Musikern und Sportlern aus Gourdon besucht in dieser Woche die Partnerstadt Ibbenbüren.

Quelle: IVZ vom 16. April 2008 - Fotos Brigitte Striehn


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Presse Pfeil WIR IN vom 10.04.2008 - "D'un même souffle" - Musik und Sport " in einem Atemzug"

"D'un même souffle" - Musik und Sport " in einem Atemzug" - Französische Gäste aus Gourdon besuchen Ibbennbüren.

Ibbenbüren. Ibbenbürens kleinste Partnerstadt Gourdon liegt in einer landschaftlich reizvollen Gegend im Südwesten Frankreichs. Schon bevor 2001 die Urkunde über die Aufnahme einer offiziellen Städtepartnerschaft unterschrieben wurde, gab es einen regelmäßigen Schüleraustausch zwischen dem Kepler-Gymnasium und dem Lycée de Gourdon. Später kamen Aktivitäten für breitere Kreise der Bevölkerung dazu, die zu freundschaftlichen Kontakten zwischen den Bewohnern beider Städte führten.

Im April 2008 wird wiederum eine Gruppe von etwa 50 französischen Gästen die Stadt Ibbenbüren kennen lernen. Kinder und Jugendliche, die an der "École de Musique" in Gourdon ein Instrument erlernen, kommen in ihre deutsche Partnerstadt, um gemeinsam mit deutschen Schülern in Workshops musikalische Fertigkeiten zu verbessern und sich gleichzeitig mit der Kunst und Kultur der Region bekannt zu machen. Neben verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Nordic Walking, Yoga und Ballspielen wird auch eine Thai Chi Chuan-Lehrerin aus Gourdon einen Workshop in dieser Sportart anbieten.

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätten Ibbenbüren und Gourdon nicht viele Gemeinsamkeiten. Städtepartnerschaften tragen jedoch in erster Linie dazu bei, unterschiedliche Lebensweisen besser zu verstehen und einen Blick über den Zaun zu den Nachbarn zu werfen. In der Woche vom 14. bis 19. April werden die französischen Gäste neben ihrer musikalischen Ausbildung uns sportlichen Betätigung viele Sehenswürdigkeiten in der Region besichtigen. Stadtführungen in Ibbenbüren und Osnabrück sowie Besuche des Bergbaumuseums, des Kletterwaldes und des Aaseebades stehen auf dem Programm. Alle Besucher wohnen in Familien aus Ibbenbüren und Umgebung und erhalten dabei einen Einblick in die Lebensumstände ihrer Gastgeber.


Musiker aus Gourdon auf dem  Wochenmarkt in Ibbenbüren. - April 2005


Die Ergebnisse der Workshops präsentieren die Teilnehmer am Freitag (18. April) ab 10 Uhr auf dem Ibbenbürener Wochenmarkt. "Musik und Sport in einem Atemzug" - das Motto des Treffens wird an diesem Vormittag in der Innenstadt vorgestellt. ("D'un même souffle", ‹franz.› " in einem Atemzug") Am Abend des 18. April werden die französischen Schüler und ihre Lehrer und Lehrerinnen im Rahmen eines kleinen Konzertes im Kepler-Gymnasiums musizieren und anschliesend bei einer Party mit ihren neuen Freunden Erfahrungen austauschen und die Woche fröhlich ausklingen lassen.

Musiker aus Gourdon auf dem
Wochenmarkt in Ibbenbüren - April 2005
 

Quelle: WIR IN vom 10. April 2008


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Presse Pfeil Ibbenbürener Anzeiger vom 10.04.2008 - Gäste aus Gourdon besuchen Ibbenbüren

Ibbenbüren - Ibbenbürens kleinste Partnerstadt Gourdon liegt in einer landschaftlich reizvollen Gegend im Südwesten Frankreichs. Schon bevor 2001 die Urkunde über die Aufnahme einer offiziellen Städtepartnerschaft unterschrieben wurde, gab es einen regelmäßigen Schüleraustausch zwischen dem Kepler-Gymnasium und dem Lycée de Gourdon.

Im April 2008 wird eine Gruppe von etwa 50 französischen Gästen die Stadt Ibbenbüren kennen lernen. Kinder und Jugendliche, die an der "École de Musique" in Gourdon ein Instrument erlernen, kommen in ihre deutsche Partnerstadt, um gemeinsam mit deutschen Schülern in Workshops musikalische Fertigkeiten zu verbessern und sich gleichzeitig mit der Kunst und Kultur der Region bekannt zu machen. Neben verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Nordic Walking, Yoga und Ballspielen wird auch eine Thai Chi Chuan-Lehrerin aus Gourdon einen Workshop in dieser Sportart anbieten.


Workshop 2005

Die Ergebnisse der Workshops präsentieren die Teilnehmer am Freitag, dem 18. April ab 10 Uhr auf dem Ibbenbürener Wochenmarkt. "Musik und Sport in einem Atemzug" - das Motto des Treffens wird an diesem Vormittag in der Innenstadt vorgestellt. Am Abend des 18. April werden die französischen Schüler und ihre Lehrer im Rahmen eines kleinen Konzertes im Kepler-Gymnasiums musizieren und anschliesend bei einer Party mit ihren neuen Freunden Erfahrungen austauschen und die Woche fröhlich ausklingen lassen. Das gesamte Programm des Austausches und viele Informationen über Gourdon und Frankreich sind auf der Homepage der Arbeitsgruppe Gourdon im Städtepartnerschsftsverein Ibbenbüren e. V. unter www.info-ibb-gourdon.de zu finden.

2005 fanden bereits gemeinsamme Workshops
 
zwischen deutschen und französischen Schülern
Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 10. April 2008
im Kepler-Gymnasium statt.
 
 
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Presse Pfeil IVZ vom 7. April 2008 - Französische Gäste aus Gourdon besuchen Ibbenbüren  

D'un même souffle - Musik und Sport in einem Atemzug Französische Gäste aus Gourdon besuchen Ibbenbüren
Ibbenbürens kleinste Partnerstadt Gourdon liegt in einer landschaftlich reizvollen Gegend im Südwesten Frankreichs. Schon bevor im Jahre 2001 die Urkunde über die Aufnahme einer offiziellen Städtepartnerschaft unterschrieben wurde, gab es einen regelmäßigen Schüleraustausch zwischen dem Kepler-Gymnasium und dem Lycée de Gourdon. Später kamen Aktivitäten für breitere Kreise der Bevölkerung dazu, die zu freundschaftlichen Kontakten zwischen den Bewohnern beider Städte führten.


Im Jahre 2005 kamen zum ersten Mal Musikschüler aus Gourdon nach Ibbenbüren um am Kepler-Gymnasium in Workshops gemeinsam zu musizieren


Im April 2008 wird wiederum eine Gruppe von etwa 50 französischen Gästen die Stadt Ibbenbüren kennenlernen. Kinder und Jugendliche, die an der "École de Musique" in Gourdon ein Instrument erlernen, kommen in ihre deutsche Partnerstadt, um gemeinsam mit deutschen Schülern in Workshops musikalische Fertigkeiten zu verbessern und sich gleichzeitig mit der Kunst und Kultur der Region bekanntzumachen. Neben verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Nordic Walking, Yoga und Ballspielen wird auch eine Thai Chi Chuan-Lehrerin aus Gourdon einen Workshop in dieser Sportart anbieten.


Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätten Ibbenbüren und Gourdon nicht viele Gemeinsamkeiten. Städtepartnerschaften tragen jedoch in erster Linie dazu bei, unterschiedliche Lebensweisen besser zu verstehen und einen Blick über den Zaun zu den Nachbarn zu werfen. In der Woche vom 14. bis zum 19. April 2008 werden die französischen Gäste neben ihrer musikalischen Ausbildung und sportlichen Betätigung viele Sehenswürdigkeiten in der Region besichtigen. Stadtführungen in Ibbenbüren und Osnabrück sowie Besuche des Bergbaumuseums, des Kletterwaldes und des Aaseebades stehen auf dem Programm. Alle Besucher wohnen in Familien aus Ibbenbüren und Umgebung und erhalten dabei einen Einblick in die Lebensumstände ihrer Gastgeber.

Die Ergebnisse der Workshops präsentieren die Teilnehmer am Freitag, dem 18. April ab 10 Uhr auf dem Ibbenbürener Wochenmarkt. "Musik und Sport in einem Atemzug" - das Motto des Treffens wird an diesem Vormittag in der Innenstadt vorgestellt. Am Abend des 18. April werden die französischen Schüler und ihre LehrerInnen im Rahmen eines kleinen Konzertes im Kepler-Gymnasiums musizieren und anschließend bei einer Party mit ihren neuen Freunden Erfahrungen austauschen und die Woche fröhlich ausklingen lassen.

Das gesamte Programm des Austausches und viele Informationen über Gourdon und Frankreich sind auf der Homepage der Arbeitsgruppe Gourdon im Städtepartnerschaftsverein Ibbenbüren e. V. unter www.info-ibb-gourdon.de zu finden.


Quelle: IVZ vom 07. April 2008








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